Emilia Müller

deutsche Politikerin (Bayern); CSU; Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration Okt. 2013 - März 2018; Staatsministerin für Bundes- und Europaangelegenheiten 2005-2007, und wieder Okt. 2008 - Okt. 2013; Staatsministerin für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie 2007-2008; MdEP 1999-2003, MdL Okt. 2013 - 2018

* 28. September 1951 Schwandorf

Internationales Biographisches Archiv – Personen aktuell 36/2018

vom 4. September 2018 (kg)

Herkunft

Emilia Franziska Müller, kath., wurde am 28. Sept. 1951 im oberpfälzischen Schwandorf geboren.

Ausbildung

M. besuchte ab 1968 die Chemieschule Dr. Elhardt in München und schloss diese 1971 als staatlich geprüfte Chemotechnikerin ab. 1984 legte sie noch die Prüfung zur Hauswirtschaftsmeisterin ab.

Wirken

Berufliche Laufbahn

Berufliche LaufbahnAm Max-Planck-Institut für Zellchemie in München arbeitete M. 1971/1972, danach bis 1975 am Institut für Biochemie an der Universität Regensburg. Während der anschließenden Familienpause (1975-1988) zog sie ihre beiden Kinder auf. In dieser Zeit war sie nebenbei Referentin an der Elternschule in Regensburg (1984-1988) und engagierte sich als Betriebshelferin. 1988 kehrte sie als Chemotechnikerin am Institut für Biochemie, Mikrobiologie und Genetik an der Regensburger Universität ins Berufsleben zurück. 1997 wechselte sie ans Institut für Physiologie (bis 1999).

Politische Anfänge

Politische AnfängeÜber die Frauenunion (Mitglied seit 1984) kam ...